Schöne Feiertage!

Ein politisch turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu…

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Gute Gesundheit für alle!

In der Bürgerschaft hat sich die Linksfraktion für Maßnahmen zum Abbau ungleicher gesundheitlicher Versorgung eingesetzt. In unserem Antrag haben wir den Ausbau der bestehenden lokalen Gesundheitszentren hin zu kommunalen Gesundheitszentren mit haus- und kinderärztlicher Versorgung sowie psychologischer- und Sozialberatung gefordert. Zudem jeweils ein zusätzliches Gesundheitszentrum in Stadtteilen mit besonders schlechter ärztlicher Versorgung sowie aufsuchende Angebote wie Community Health Nurses.

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Remember Achidi Jon!

Im Dezember 2024 jährt sich der Tod von Achidi Johns zum 23. Mal. Aus diesem Anlass haben wir eine Gedenk- und Diskussionsveranstaltung „Remember Achidi John! Stop Racist Profiling!“ am 4. Dezember 2024 im Rathaus durchgeführt.

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Seniorenpolitischer Brunch im Rathaus – so gut besucht wie noch nie!

Knapp über 100 Menschen versammelten sich im Kaisersaal, darunter viel e seniorenpolitisch Aktive z.B. aus den Landessenioren- und Bezirksseniorenbeiräten, den Gewerkschafts-Senioren von DGB und Ver.di, aber auch dem Hamburger Gehörlosenverband.

Doris Heinemann-Brooks, stellvertretende Bundesvorsitzende der ver.di-Senioren gab einen Input zum Thema „Wohnen im Alter“. Klar wurde in allen Diskussionen: die Themen Wohnen, Pflege und Altersarmut brennen den älteren Menschen am meisten unter den Nägeln. Und genau deshalb braucht es eine starke Linke in der nächsten Bürgerschaft!

MIETER*INNEN VERSAMMLUNG FÜR SAUBERES TRINKWASSER IN DULSBERG

Als Reaktion auf eine stark erhöhte Legionellenbelastung in Wohnungen des Imobilienkonzerns Vonovia in Dulsberg haben sich die Anwohnerinnen und Anwohner versammelt und eine Initiative für den Kampf um besserer Wohnbedingungen gegründet.

Bei der Versammlung, bei der ich als Wahlkreisabgeordneter teilgenommen habe, haben die Dulsbergerinnen und Dulsberger ihre Empörung über die wiederholt auftretende Belastung durch Legionellen betont sowie über ihre schlechten Wohnverhältnisse und die ständigen Probleme mit ihrem Vermieter berichtet. Meine jüngst an den Senat gestellte Anfrage hat ergeben, dass die selben Straßen in den letzten Jahren immer und immer wieder bettoffen sind und sich der Vermieter nicht um eine grundlegende Behebung des Problems kümmert.

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GROẞ SAND GEHÖRT IN STÄDTISCHE HAND!

Mit dem Kauf des Krankenhauses Groß Sand und der Eingliederung in das UKE bietet sich eine Chance für eine gemeinwohlorientierte und demokratische Gesundheitsversorgung. Diese Chance muss vom Senat ergriffen und ins Bieterverfahren um die Katholischen Krankenhäuser eingestiegen werden! Für eine demokratische, gemeinwohlorientierte und bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung im Interesse der Beschäftigten und Patient*innen!

Hier meine Rede aus der gestrigen Bürgerschaftsdebatte für unseren Antrag „Chance für eine gemeinwohlorientierte und demokratische Gesundheitsversorgung ergreifen und ins Bieterverfahren um die Katholischen Krankenhäuser einsteigen“ Drucksache 22/15515.

Heraus zum 1. Mai!

Am Mittwoch wird international der 1. Mai begangen. Arbeiterinnen und Arbeiter auf der ganzen Welt stehen ein für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen, für höhere Löhne, gegen Krieg, für Zusammenhalt und Solidarität und gegen Rassismus.

Hier in Hamburg rufe ich auf zur Großdemonstration der DGB-Gewerkschaften um 10:30 Uhr am Rathaus Altona.

Hausärztliche und Kinderärztliche Versorgung in Hamburgs Bezirken

Aus unseren Anfragen wissen wir: Die Anzahl der Hausärzt*innen in Hamburg hat sich in den vergangenen Jahren um 22 Hausärzt*innen verringert, während im gleichen Zeitraum Hamburgs Bevölkerung um etwa 40.000 Menschen wuchs. Die Anzahl der Kinder- und Frauenärzt*innen und der Psychotherapeut*innen hat in den vergangenen Jahren ebenfalls abgenommen. Dabei gilt Hamburg als ganzes noch als ärztlich überversorgt, das medizinische Angebot ist jedoch sehr ungleich über das Stadtgebiet verteilt ist…

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Ich gehe in Elternzeit!

Aus freudigem Anlass nehme ich eine Auszeit vom parlamentarischen Betrieb. Früher als geplant hat meine Frau unsere Zwillinge auf die Welt gebracht und als frischer Vater habe ich mich entschieden in die Elternzeit zu gehen. Aras und Mina sind beide Frühstarter*innen und brauchen besonders viel Zuneigung. Für mich gilt daher die nächsten Monate Pampers statt Parlament.

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Arbeitsplatz Krankenhaus – Zustände und Perspektiven

Am Samstag, den 16. Dezember versanstalteten wir unsere Tagung unter dem Titel „Arbeitsplatz Krankenhaus – Zustände und Perspektiven“ um mit den Beschäftigten und Interessierten über die Lage an Hamburgs Krankenhäusern in den Diskurs zu treten. Teilgenommen haben Beschäftigte aus verschiedenen Hamburger Krankenhäusern sowie Patientinnen und Patienten. Brennende Diskussionathemen sind zur Zeit Lauterbachs Versprechung und die tatsächlichen Plänen zur Krankenhaus-Reform, die Arbeitssituation auf den Stationen und in den Notaufnahmen und die erfolgreichen Tarifauseinandersetzungen für Entlastung in Jena und Gießen- Marburg. Die Veranstaltung war motivierend, kämpferisch und zeigte dass es in den Krankenhäusern so nicht weitergehen kann! Die geplante Reform verspricht wenig Aussicht auf Verbesserung und unser Kampf für bessere Bedingungen muss weitergehen. Vielen Dank an alle die teilgenommen haben!

Auf dem Bild (von links nach rechts): Ates Gürpinar, Olga Fritzsche, Ellen Ost, Kursten Rautenstrauch, Fabian RehmDzewas , Netno Schuckard-Witsch, Dr Pedram Emami, Rainhard Gaidis