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So15Feb1970
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Mi17Jan2018
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Di23Jan2018
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Mi24Jan201818:30Bürgerhaus Wilhelmsburg
Veranstaltung: Ungleichheit macht krank – Gesundheitszentren gegen Ärztemangel und soziale Spaltung. Siehe auch
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Mi31Jan2018
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Mi14Feb2018
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Mi14Feb201817:30Raum Altona, Gewerkschaftshaus Hamburg
Weitere Planungen zum Volksbegehren
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Do15Feb201819:30Bürgerhaus Allermöhe, Ebner-Eschenbachweg 1
Gemeinsam wollen wir uns darüber austauschen, wie in Hamburg und im Stadtteil Altersarmut entgegengewirkt werden kann. Kommt vorbei und diskutiert mit.
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Do22Feb201819:00Lilienstraße 15, 2. OG
Tagesordnung:
- Jahresplanung des AK für 2018
- ambulante Versorgung in Hamburg
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Sa03Mrz201815:00Beim Strohhause 26, 6. OG (Räume von DIDF)
Seit Monaten machen die Beschäftigten in deutschen Krankenhäusern mobil. Grund für die Streiks und Proteste ist v.a. die immer härtere Arbeitsverdichtung in der Pflege. Während in Ländern wie den USA und Norwegen ein Pflegeschlüssel von 1:5 durchgesetzt ist, sehen sich Patient_innen und Krankenhausbeschäftigte in der BRD mit einem Verhältnis von 1:13 konfrontiert. Zudem kämpfen ausgelagerte Kolleg_innen gegen befristete Verträge und Armutslöhne im Krankenhaus.
- KollegInnen aus Krankenhäuser in Hamburg, Berlin (Charité) und Bremen berichten über die dortige Situation und den Stand der Mobilisierung. Was ist bisher erreicht? Was sind die Ziele?
- Silvia Habekost, Pflegerin im Vivantes Krankenhaus Berlin spricht über die bundesweite Kampagne Tarifvertrag Entlastung und über das Volksbegehren in Berlin.
- Der Sprecher des Pflege-Bündnisses Hamburg, Christoph Kranich, gibt einen Bericht über die Aktivitäten des im vorigen Jahr entstandenen Pflege-Bündnisses, ebenso die Sprecherin des Bremer Pflege-Bündnisses, Ariane Müller.
Dazu schauen wir uns gemeinsam kurze aktuelle Videos zur Situation in den Berliner und Hamburger Krankenhäuser an.
Unser Anliegen: Wie können wir den Kampf in den Krankenhäusern für einen besseren Pflegeschlüssel unterstützen, im Interesse der Beschäftigten, der Kranken und auch in unserem eigenen Interesse! Erfolgreich können wir gegen neoliberale und privatisierungssüchtige (Landes-)Regierungen und Gesundheitskonzerne nur sein in einem festen Bündnis von Krankenhaus-Beschäftigten, Pflegebündnissen und Bevölkerung! Ein „normaler“ gewerkschaftlicher Kampf reicht nicht. Für uns ist Gesundheit – im Gegensatz zu Kapital und Staat keine „Ware wie jede andere“!
Wie sind die Forderungen und wie ist die Strategie des sich formierenden Widerstandes in den Krankenhäusern?
Veranstalter:
Jour Fixe Gewerkschaftslinke Hamburg, Pflegebündnis Hamburg, labournet.tv -
Di06Mrz201818:00Handwerkskammer Hamburg
Begrüßung Klaus Wicher SoVD Hamburg 1. Landesvorsitzender
Impuls Dr. Joachim Rock Der Paritätische Gesamtverband Abteilungsleiter Arbeit, Soziales und EuropaPodium „Altersarmut in Hamburg verhindern und bekämpfen“
- Christiane Blömeke MdHB BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Stv. Fraktionsvorsitzende/Sprecherin Gesundheit, Sport, Senioren, Verbraucher- und Tierschutz
- Deniz Celik MdHB DIE LINKE. Stv. Fraktionsvorsitzender/Sprecher Gesundheit und Gewerkschaftspolitik
- Philipp Heissner MdHB CDU Sprecher für Familie, Kinder und Jugend
- Wolfgang Rose MdHB SPD Koordinator Gewerkschaftskontakte
Podium „Alterssicherung und Rente“
- Ralf Kapschack MdB SPD Mitglied Ausschuss Arbeit und Soziales
- Markus Kurth MdB BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sprecher Rentenpolitik
- Klaus Michaelis SoVD Bundesverband Mitglied Sozialpolitischer Ausschuss
- Dr. Joachim Rock Der Paritätische Gesamtverband Abteilungsleiter Arbeit, Soziales und Europa
- Anke Wieduwilt Deutsche Rentenversicherung Nord Abteilungsleiterin Rente
Moderation Herbert Schalthoff Hamburg 1 Politikchef/Moderator
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Do08Mrz201810:30Rathauspassage
Start der Volksinitiative für ein Hamburger Gesetz für mehr Personal und gute Versorgung im Krankenhaus
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Fr09Mrz201817:00Mercado, Ottenser Hauptstraße 10, 22765 Hamburg
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Di13Mrz201819:00Freizeitzentrum Schnelsen, Wählingsallee 16
Veranstaltung der LINKEn Eimsbüttel. Mit Deniz Celik MdHB DIE LINKE und Kirsten Rautenstrauch Betriebsratsvorsitzende am AK Altona
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Mi21Mrz201819:30Werkstatt 3
- Entwicklung der Ökonomisierung und gegenwärtiger Stand, Nadja Rakowitz, Medizinsoziologin und Geschäftsführerin vom Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte
- Zur Privatisierung des Landesbetrieb Krankenhäuser (LBK) z.B. Altonaer Krankenhaus trotz gegenteiligem Volksentscheid und zu Bestrebungen die Privatisierung rückgängig zu machen, Deniz Celik Fachsprecher für Gesundheit er Bürgerschaftftsfraktion DIE LINKE
- Hamburger Bündnis Für mehr Personal im Krankenhaus, NN
ORT
W3 - Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. Nernstweg 32 – 34 22765 Hamburg
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Fr13Apr201818:00Hamburger Rathaus, Kaisersaal
Alle reden über Digitalisierung? Wir auch - beim Gewerkschaftspolitischen Empfang mit Dr. Forian Butollo (WZB Berlin, Projektgruppe Globalisierung, Arbeit und Produktion). Nach dem Vortrag freuen wir uns auf eine angeregte Diskussion mit Euch, bei Snacks und Getränken.
Wir bitten Euch, die Einladung unter Kolleginnen und Kollegen zu verbreiten sowie um kurze Anmeldung per Email unter fabio.demasi.wk@bundestag.de
Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Kaisersaal des Hamburger Rathauses. Herzlichst,
Deniz Celik (MdHB) & Fabio De Masi (MdB)
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Mi18Apr201818:30Rathaus Hamburg, Kaisersaal
Moderation: Deniz Celik
Spätestens seit der Verhängung des Ausnahmezustandes in der Türkei, insbesondere aber seit der Militäroperation der türkischen Armee in Afrin (Syrien), ist die Pressefreiheit in dem Land praktisch aufgehoben. Journalisten sind mit massiven Repressionen konfrontiert und werden festgenommen, weil sie sich gegen den Krieg und für den Frieden ausgesprochen haben. Der Regierungschef Binali Yildirim versammelte nach Beginn der Militäroffensive Vertreter der 15 größten Medien, um ihnen vorzuschreiben, wie sie über den Einmarsch in Afrin zu berichten haben. Fast alle Medien des Landes setzten den Krieg mit „nationalen Interessen“ gleich. Diejenigen, die den Krieg beschlossen haben, erwarten, dass die Journalisten ihren beruflichen Auftrag diesen „nationalen Interessen“ unterordnen. Doch zu oft wurde die Menschheit bereits Zeugin von unzähligen Kriegen die gezeigt haben, dass Kriege eben nicht im Interesse der Menschen sind und zu Tod und Elend führen. Nicht zuletzt deshalb brauchen wir unabhängige Medien, die die richtigen Informationen herausarbeiten und an die Menschen bringen. Mit einer falschen Nachricht kann man einen Krieg auslösen.
Mit einer richtigen Nachricht kann man aufzeigen, dass die Wahrheit außerhalb der Grenzen liegt, die mit dem Krieg gezogen werden.
Im Gespräch soll über die journalistische Tätigkeit unter den Bedingungen des Ausnahmezustandes in der Türkei, sowie die Pressefreiheit in dem Land informiert und diskutiert werden.
Fatih Polat: geboren 1969 in Istanbul, Studium des Journalismus an der Univer sität in Ankara. Polat ist Chefredakteur der landesweit erscheinenden Tageszeitung „Evrensel“, einer der letzten oppositionellen Medien in der Türkei. Er ist Mitglied in der Journalistengewerkschaft der Türkei (TGS und TGC) sowie Autor verschiedener Bücher zum Thema Journalismus.
Erk Acarer: geboren 1972 in Istanbul, Studium der Sozialanthropologie an der Universität Ankara. Acarer schreibt als Journalist für das türkischsprachige Projekt TAZ.gazete sowie für die landesweit erscheinende Tageszeitung „BirGün“, die ebenso zu den letzten oppositionellen Medien in der Türkei gehört. Er ist Autor mehrerer Bücher. -
Di24Apr2018
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Di05Jun201818:00Schmiedestraße 2
Die ambulante Gesundheitsversorgung in Hamburg ist in einer gefährlichen Schieflage. In vielen armen Stadtteilen herrscht Ärzt_innenmangel. Um mit der Entscheidungsträgerin auf Landesebene, der kassenärztlichen Vereinigung, in einen Austausch zu treten und gemeinsam Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln, laden wir zu einer Expert_innenanhörung ein. Teilnehmen werden u.a. Kassenärztliche Vereinigung Hamburg, BARMER, VDÄÄ, Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V., Verbraucherzentrale Hamburg, Patient_innenvertretungen, Poliklinik-Initiative Veddel sowie unser gesundheitspolitischer Sprecher Deniz Celik.
Die Veranstaltung ist öffentlich, kostenlos und mit barrierefreiem Zugang.
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Do07Jun201817:00Patriotische Gesellschaft, Reimsarussaal
Sitzung des Gesundheitsausschusses (öffentlich).
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Do21Jun201817:00Hamburger Rathaus, Raum 151
Themen unter anderem: Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft zu Operationen an Kindern mit Variationen der körperlichen Geschlechtsmerkmale, Drucksache 21/9670
Sitzung ist öffentlich, der Zugang barrierefrei und die Teilnahme kostenlos.
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Sa08Sep201813:00Straßburger Platz, Hamburg
Gegen Rassismus für Solidarität - so lautet das Motto des diesjährigen Stadtteilfestes der DIDF Hamburg.
Auch ich lade herzlich ein, daran teilzunehmen. Nähere Informationen gibt es - zweisprachig - hier
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Mi12Sep201812:00
Treffen und Austausch mit Gewerkschaften und Wohlfahrtsverbänden
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Mi12Sep201819:00Lilienstraße 15, Hamburg
Es ist soweit: Eine neue Landesarbeitsgemeinschaft in der LINKEN Hamburg entsteht. Nähere Informationen gibt es bei der Landesgeschäftsstelle der LINKEN Hamburg
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Di18Sep201810:00Uferstraße, Hamburg
"Dialog P" ist ein Veranstaltungskonzept, bei dem Landtagsabgeordnete mit Schülerinnen und Schülern ins Gespräch kommen. Ich freue mich auf den Vormittag an der Berufsschule für Hauswirtschaft, Ernährung und Gesundheit in Barmbek.
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Mo01Okt2018Mi10Okt2018Wolgograd und Moskau
Im Rahmen der Fraktionsvorsitzendenkonferenz der Bundestags-/Landtags- und Bürgerschaftsfraktionen von DIE LINKE fahre ich Anfang Oktober für zehn Tage nach Russland. Ich werde von dort berichten!
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Mi21Aug201914:00Marktmeisterhaus in Dulsberg, Elsässer Straße (gegenüber Eulenkamp 1)
Teilhabe sichern. Mit dir. Für alle. Gegen soziale Kälte in Hamburg.
Am 21. August veranstaltet der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Hamburg einen sozialpolitischen Aktionstag – und setzt damit den Startschuss für die bundesweite SoVD-Kampagne „Soziale Kälte“, die im November ihren offiziellen Auftakt hat. Mit der Kampagne will der SoVD ein Zeichen setzen: Für soziale Gerechtigkeit! Für mehr Teilhabe. Für ein soziales Miteinander. Für Solidarität, Toleranz und Menschlichkeit.
Ich bin von 14 bis 15 Uhr im öffentlichen Gespräch mit Klaus Wichern und Kersten Tormin vom Vorstand Mook Wat e.V. im Marktmeisterhaus in Dulsberg, Elsässer Straße (gegenüber Eulenkamp 1)
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Mi13Nov201919:30W3 - Werkstatt 3, Nernstweg 32-34, 22765 Hamburg
- Zur Privatisierung des Landesbetriebs Krankenhäuser (LBK) trotz gegenteiligem Volksentscheid Perspektiven einer Rekommunalisierung - DENIZ CELIK, MdHB DIE LINKE
- Der Kampf um Pflegekräfte für eine gute Gesundheitsversorgung und das Volksbegehren gegen den Pflegenotstand - AXEL HOPFMANN, Sprecher des Hamburegr Bündnisses für mehr Personal in Krankenhäusern
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Do21Nov201914:30KLUB am Besenbinderhof 62 (barrierefrei)
Der SoVD und die DGB-Senior*innen laden ein:
Wir werden immer älter – und auch ärmer. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und der wachsenden Altersarmut drängen eine Reihe von Problem- und Handlungsfeldern in den Fokus der öffentlichen und politischen Debatte. Doch welche Maßnahmen müssen konkret ergriffen werden, um Teilhabechancen, Selbstständigkeit und Autonomie, so lange wie möglich zu gewährleisten – und auch für nachfolgende Generationen zukunftsfähige Rahmenbedingungen zu schaffen?
BEGRÜßUNG
Katja Karger, Vorsitzende DGB HamburgPODIUM
Gerhard Lein, MdHB SPD
Christiane Blömeke, MdHB DIE GRÜNEN
Wolfhard Ploog, MdHB CDU
Deniz Celik, MdHB DIE LINKE.
Christel Nicolaysen, MdHB FDPMODERATION
Rolf-Rüdiger Beyer, DGB-Senioren Hamburg
Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender SoVD HamburgUm Anmeldung bis 5.11. wird gebeten: anmeldung@sovd-hh.de
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So24Nov201916:00pin Akonda Eine-Welt-Cafe Wohldorferstrasse 30, 22081 Hamburg
DE | EN |
Informationsveranstaltung zum Fall Tonou-Mbobdamit
- Schwester des Ermordeten William Tonou-Mbobda
- RA Dr. David Schneider-Addae-Mensah (Menschenrechtsanwalt mit den Schwerpunkten Psychiatrie und Rassismus)
- Deniz Çelik – Bürgerschaft Hamburg (Fraktion Die Linke) | Gesundheitsausschuss
- Marcia Rigg - Human Rights & Mental Health Activist
- Ajibola Lewis - Mental Health Campaigner (Seni' Law)
Aktivist*innen der Black Community Hamburg
Der Informationsabend soll den aktuellen Stand des juristischen Ermittlungsverfahrens vermitteln: Nach über 6 Monaten sind die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Hamburg noch immer nicht abgeschlossen! Warum wird das Verfahren so lange herausgezögert, obwohl doch die Zeugenaussagen eindeutig und Fehler der Verantwortlichen bereits offenkundig sind?
Die Schwester des Ermordeten wird über die Beerdigung von Bruder William Anfang Juli 2019 in Bayangam Kamerun sowie über die Gedanken, Fragen und Gefühle der Familie berichten.
Der renommierte Menschenrechtsanwalt Dr. David Schneider-Addae-Mensah wird über die systemischen und juristischen Problematiken von Zwangsbehandlungen informieren sowie wesentliche Urteile des Bundesverfassungsgerichtes zu diesem Thema erläutern.
Der gesundheitspolitische Sprecher der Bürgerschaftsfraktion Die Linke Deniz Çelik wird über den Umgang mit dem Todesfall Tonou-Mbobda und Zwangsbehandlungen im Gesundheitsausschuss der Bürgerschaft und die Antworten auf Kleine Anfragen seiner Fraktion berichten.
Zusätzlich haben wir 2 engagierte Aktivistinnen aus Großbritannien gewinnen können, die beide Familienangehörige durch tödliche Zwangsfixierungen verloren haben. Marcia Rigg kämpft seit dem 21. August 2008 für Gerechtigkeit für den gewaltvollen Tod ihres Bruders Sean Rigg vor dem Pollizeirevier in Brixton (London) - Adjbola Lewis verlor ihren Sohn Olaseni Lewis am 4. September 2010 in der Psychiatrie des Bethlem Royal Hospital in Croyden (London), wo er von 11(!) Polizeibeamten gleichzeitig zu Tode fixiert wurde.
Hintergrund:
William Tonou-Mbobda wurde am 21. April 2019 vor der Psychiatrie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) von 3 Sicherheitsleuten dieses UKE brutal und ohne Rechtsgrundlage angegriffen und getötet. (https://www.facebook.com/justiceformbobda/posts/406394336864247)
Die Kampagne #JusticeForMbobda der Black Community Hamburg hat den Vorfall unmittelbar nach dem Bekanntwerden durch Zeug*innen öffentlich gemacht, die Familienangehörigen gesucht, informiert, begleitet und unterstützt. (https://blackcommunityhamburg.blackblogs.org/)Das UKE hat den gewaltsamen Tod als „medizinischen Zwischenfall“ verharmlost, Bruder William als „gefährlich“ dämonisiert und entgegen der ärztlichen Schweigepflicht medizinische Informationen in die Öffentlichkeit getragen.
Die rechtsmedizinische Untersuchung fand im UKE selbst und unter Leitung von Prof. Klaus Püschel statt, der eine angeborene – aber bis dahin weder symptomatische noch diagnostizierte – Herzveränderung in den Vordergrund rückte und die ursächliche Gewaltanwendung schlicht ignoriert.Ohne die breite Solidarität und den kämpferischen Widerstand der Black Community in Hamburg und Deutschland wäre die rechtswidrige Tötung von Bruder William wohl schon jetzt als "medizinischer Zwischenfall" unter den institutionellen Teppich gekehrt worden...
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Information event on the Tonou-Mbobda caseSunday, 24 November 2019 | 16 - 19 hrs
AKONDA - One World Café (Barmbek°Basch)
Wohldorfer Str. 30, 22081 Hamburg | U3 DehnhaideThe information evening is intended to convey the current status of the legal investigation procedure:
After over 6 months the investigations of the public prosecutor's office Hamburg are still pending!
Why is the proceedings delayed for such a long time, even though the testimonies of the witnesses are unambiguous and mistakes of those responsible are already obvious?The sister of the murdered will report on the funeral of Brother William at the beginning of July 2019 in Bayangam Cameroon as well as on the thoughts, questions and feelings of the family.
The renowned human rights lawyer Dr. David Schneider-Addae-Mensah will provide information on systemic and legal problems of coercive treatment and explain the main judgments of the Federal Constitutional Court on this subject.
The spokesman for health policy of the Hamburg Senat parliamentary group "Die Linke" Deniz Çelik, will report on the handling of the death of Tonou-Mbobda and forced treatment by the Citizens' Health Committee and the answers to inquiries of his parliamentary group.
In addition, we have won 2 dedicated activists from the UK who have both lost family members through fatal fixations. Marcia Rigg has been fighting for justice since 21 August 2008 for the violent death of her brother Sean Rigg in front of the police station in Brixton (London) - Adjbola Lewis lost her son Olaseni Lewis on 4 September 2010 in the psychiatric ward of the Bethlem Royal Hospital in Croyden (London), where he was fixed to death by 11(!) police officers on him.
Translated with www.DeepL.com/Translator
with
Family members of the murdered William Tonou-Mbobda
RA Dr. David Schneider-Addae-Mensah (Human Rights Attorney with a focus on Psychiatry and Racism)
Deniz Çelik - Hamburg Parliament (The Left Group) | Health Committee
Marcia Rigg - Human Rights & Mental Health Activist
Ajibola Lewis - Mental Health Campaigner (Seni' Law)
Activists* of the Black Community HamburgBackground:
William Tonou-Mbobda was brutally attacked and killed on 21 April 2019 in front of the psychiatric clinic of the University Hospital Hamburg-Eppendorf - UKE by 3 security personnel of the UKE without legal basis. (https://www.facebook.com/justiceformbobda/posts/406394336864247)
The Black Community's #JusticeForMbobda campaign made the incident public immediately after it became known by witnesses* and sought, informed, accompanied and supported the bereaved family members. (https://blackcommunityhamburg.blackblogs.org/)The UKE has trivialised the violent death as a "medical incident", demonised Brother William as "dangerous" and, contrary to medical confidentiality, has made medical information public.
The forensic examination took place in the UKE itself and under the direction of Prof. Klaus Püschel, who emphasized a congenital - but until then neither symptomatic nor diagnosed - heart condition and simply ignored the causal use of force.Without the broad solidarity and combative resistance of the Black Community in Hamburg and Germany, the unlawful killing of Brother William would have been swept under the institutional carpet as a "medical incident" by now already...
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Di26Nov2019
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Mi15Jan202019:00"Schütters" (Ernst-Deutsch-Theater)
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Di21Apr202017:30 - 19:00Live auf YouTube. Link: youtu.be/DWPzYNAWX30
Einschalten!
Am 21. April um 17:30 diskutiere ich live bei Youtube mit Katja Kipping (Parteivorsitzende DIE LINKE) und David Christopher Stoop (Linksfraktion Hamburg) über linke Politik in Pandemiezeiten.
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Fr22Mai202017:00Online via zoom: us02web.zoom.us/j/82191228689
Online-Videoveranstaltung Freitag 22. Mai, 17:00 Uhr, mit Kirsten Rautenstrauch (Bündnis Pflegenotstand-Hamburg) und Deniz Celik (Linksfraktion). Online Video-Veranstaltung via zoom.
Die Corona-Pandemie trifft auf ein Gesundheitssystem, das seit Jahren kaputtgespart wurde und wird. In Krankenhäusern herrschen zum Teil dramatische Zustände und es fehlen mehr als hunderttausend Pflegekräfte. Jetzt rächen sich die Privatisierungen und damit verbundenen Profitorientierung in Gesundheitswesen und Pflege. Wenn sich das Corona-Virus zu schnell ausbreitet, kann das deutsche Gesundheitssystem überlastet werden. Deshalb müssen wir jetzt alles tun, um das Gesundheitssystem dauerhaft krisenfest zu machen. Wir fordern 500 Euro mehr Grundgehalt für alle in der Pflege als dauerhafte Sofortmaßnahme. Wir müssen sofort in die Krankenhäuser investieren und die in den vergangenen Jahren aufgelaufenen Investitionsstau von 30 Mrd. Euro beheben.
Um diese und viele weitere Fragen geht es vor dem Hintergrund der Corona Krise: Welche Probleme sind aktuell besonders dringend, was muss sich aus der Sicht von Beschäftigten in den und mit den Krankenhäusern ändern. Was fordert DIE LINKE.
Termine der Sitzungen der Hamburgischen Bürgerschaft siehe hier