DIE LINKE. Hamburg unterstützt den Volksentscheid gegen Pflegenotstand im Krankenhaus. In den nächsten vier Wochen wollen wir 12.000 Unterschriften sammeln. Dazu brauchen wir jede Hilfe!
Die Unterschriftenlisten können entweder in der Wendenstraße oder Lilienstraße abgeholt oder einfach selbst ausdruckt werden. Hier sind die die Listen zu finden plus weitere Infos zum Volksentscheid.
Es bleibt nicht viel Zeit, also los! Im Bekanntenkreis, im Betrieb, in der Nachbarschaft … überall kann gesammelt werden.
Werden wir gemeinsam aktiv für bessere Pflege in Hamburg!
Verstöße gegen das
Heute hat sich die 
von Deniz Celik
Hamburg ist die Hauptstadt der Altersarmut: Fast 17 Prozent der Rentner*innen gelten als arm, sieben Prozent der Hamburger*nnen im Rentenalter beziehen die finanzielle Grundsicherung. In keinem anderen Bundesland sind diese Zahlen so hoch. Dazu kommt, dassdie Zahl der Senior*innen mit Minijob seit 2003 um 67 Prozent angestiegen ist. Die Folge: Die menschenwürdige Lebensgrundlage der Betroffenen ist bedroht – ebenso wie die Zukunft derer, die heute noch im Berufsleben stehen.
Die Veranstaltung in Wilhelmsburg zum Thema „Ungleichheit macht krank“ war sehr gut besucht. Die Vorträge von Bernd Kalvelage und der Vertreter*innen von der Poliklinik Veddel lösten eine lebhafte Diskussion zur Ärzteversorgung, Zwei-Klassen-Medizin und soziale Ursachen aus, die die Gesundheit beeinflussen.





Der Krieg in Afrin ist völkerrechtswidrig und muss sofort gestoppt werden! Eine angeblich „terroristische“, Gefahr aus Rojava, wie von Erdogan behauptet, hat es nicht gegeben, ganz im Gegenteil hat die Vertreibung der IS durch die YPG die Sicherheit der ganzen Region erhöht. In Wahrheit spielt Erdogan die nationalistische Karte und glaubt durch militärische Abenteuer sein stark gefährdetes Regime zu stabilisieren. Dabei nimmt er mit der schweigenden Zustimmung durch die USA, Russland und Deutschland, die für ihre eigenen geostrategischen Interessen die Kurden opfern, den Tod vieler unschuldigen Menschen in Kauf. Dieser Krieg richtet sich fundamental gegen die Interessen der Menschen in Rojava und der Türkei. Was die Menschen mehr denn je brauchen ist eine demokratische, friedliche und selbstbestimmte Zukunft im Nahen Osten, die nur aus Dialog, Kooperation und friedliche Koexistenz der Völker ohne Einmischung der imperialen Mächte entstehen kann.
