In der Presse
Der NDR berichtet: Die Linke in der Hamburgischen Bürgerschaft fordert eine deutlich bessere Bezahlung für Beschäftigte der Stadt Hamburg und von städtischen Unternehmen. Es sei nicht hinnehmbar, dass Tausende städtische Beschäftigte arm trotz Arbeit sind, sagte Deniz Celik, gewerkschaftspolitischer Sprecher der Linken-Fraktion.
Unter anderem Reinigungsunternehmen betroffen
Mehr als 2.200 Beschäftigte von stadteigenen Reinigungsunternehmen sind für weniger als zwölf Euro pro Stunde tätig, genau wie knapp 700 Menschen beim städtischen Kita-Betreiber Elbkinder, wie der Senat in der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linken schreibt. Derzeit gilt bundesweit ein gesetzlicher Mindestlohn von 8,84 Euro. Der ganze Bericht
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